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Nov. 2009 – Chinesische Tusche
Seine Eltern fanden keine Bleibe in einem Wohnhaus.
Das einzige was ihnen blieb, um ihr Neugeborenes zu betten
war eine Futterkrippe.
Die Futterkrippen für die Viehherden waren nicht in den Wohnhäusern.
Die Winterställe waren am Rand des Ortes.
Im Prinzip waren sie obdachlos.
Jesus kam ins Elend – in die Einsamkeit.
So ist ER von Anfang an für alle Menschen da,
auch für die, die am Rande unserer Gesellschaft stehen.
Damals war da kein Glamour, keine romantische Stimmung,
und es gab keinen wohlriechenden Weihnachtsbraten.
Doch seit Jesu Geburt gibt es Hoffnung und erfülltes Leben.
In diesem Sinne wünsche ich besinnliche Weihnachten.
Jens-Uwe Friedrich
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