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Monatsspruch für Juli 2014:
Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,
du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.
Ps. 73,23-24
Gott führt uns unseren Weg, ER leitet uns durch sein Wort.
Es gibt Licht und Schatten auf unserem Weg.
Monatsspruch April
Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. Joh 16,20
In Johannes 16,19-20 spricht Jesus von seinem Tod am Kreuz und davon, dass sich die Welt darüber freuen wird.
Doch Jesus verheißt ihnen, dass es nicht das Ende sein wird und ihre Trauer nur kurz sein wird.
Er sagt ihnen, dass er von den Toten auferstehen wird und dann werden sie sich wieder freuen.
Monatsspruch März:
Jesus Christus spricht:
Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Johannes 13,35
Die Menschen aus der eigenen Kirchengemeinde zu lieben ist manchmal auch nicht einfach.
Doch ich bin froh über die Kontakte, die über Gemeindegrenzen hinweg entstehen und wachsen zu den anderen Kirchen.
„Beten – Loben & Bibellesen“ Bild zur Jahreslosung 2014
Gouache & Pastell (60cm x 90cm)
Jens-Uwe Friedrich • Dezember 2013
Die Jahreslosung bewegt mich seit etwa September und ich stellte mir Fragen wie:
Wer darf Gott nahe sein?
Wie kann ich praktisch die Nähe Gottes suchen?
Warum ist es ein Glück Gott nahe zu sein?
Im Beten, im Loben und Bibellesen kommen wir in die Nähe Gottes und sind die Beschenkten.
Monatsspruch Oktober
Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen; denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen.
– Hebräer 13,16
Einander helfen, den Weg miteinander teilen und Gutes tun.
Ich dachte das Regenwetter passt ja auch gut zum Herbst.
So ist es gut, wenn wir Andere nicht im Regen stehen lassen, sondern mit ihnen z.B. den Regenschirm teilen.
Das Thema der beiden Monatssprüche August und September ist Freude.
Dazu bewegte mich der Spruch aus Lukas 10,20b:
„Freut euch viel mehr, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind.“
Monatsspruch Juni:
Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom
Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und
eure Herzen mit Freude erfüllt.
Apostelgeschichte 14,17
Wir kommen von Pfingsten / Schawout her, dem Fest der Erstlingsfrüchte.
Zu den Symbolen des Festes zählen die Sieben Arten, mit denen das Land Israel gesegnet ist – Weizen, Gerste, Weintrauben, Feigen, Granatäpfel, Oliven und Datteln.
Monatsspruch – April 2013
Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in ihm und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar. Kolosser 2,6-7 (L)
Gelobt seist du, allmächtiger Gott, Schöpfer des Himmels und der Erden, des Meeres und von allem, was lebt. Alles hast du wunderbar und weise geordnet. Dein Name ist heilig.
Dir allein gebührt die Anbetung, der Lobpreis und der Dank.
Dies wollen wir dir bringen, wie du es uns in deinem Wort geboten hast,
durch deinen Heiligen Geist in Jesus Christus, unserem Retter.
Gottes Sohn kam in unsere Welt, um die Liebe Gottes, des Vater seinem Volk Israel und allen anderen Völkern dieser Welt zu bezeugen.
“Denn so hat Gott der Welt seine Liebe gezeigt: Er gab seinen einzigen Sohn dafür, dass jeder, der an ihn glaubt, nicht ins Verderben geht, sondern ewiges Leben hat.” Johannes 3,16
Wir sind eingeladen Kinder unseres Vaters im Himmel zu sein.
Psalm 31, 4 Ja, Herr, du tust es: Du bietest mir
Schutz, du bist meine Burg! Du wirst mich führen und leiten, wie du
es versprochen hast! Dieses Aquarellbild habe ich in meiner
Studentenzeit in Mittweida (1994) gemalt.
Februar 2013:
Schaue darauf, dass nicht das Licht in dir Finsternis sei. Lukas 11,35
Beim Überlegen, wie ich diesen Vers darstellen kann,
fand ich für den Vers vorher (Lukas 11,34), wo es ebenfalls um das Licht geht, ähnliche Verse in Matthäus 6,22-24:
Sommer 2012: An dem 160.Geburtstag unserer Gemeinde (2008)
stand ein schöner Strauss im Gottesdienst. Diesen habe ich damals
im Mai gemalt mit Pastellkreide. Unsere Gemeinde lebt von der
Vielfalt – so wie dieser Strauss.
Herbst 2012 zu einer Psalm Betrachtung von Sandra
Kretschmann Psalm 139, 8-10 (Gute Nachricht Ü.): Steige ich hinauf
in den Himmel – du bist da. Verstecke ich mich in der Totenwelt –
dort bist du auch. Fliege ich dorthin, wo die Sonne aufgeht, oder
zum Ende des Meeres, wo sie versinkt: auch dort wird deine Hand
nach mir greifen, auch dort lässt du mich nicht los.
Monatsspruch August 2012:
Gott heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden.
Ps 147,3 (L)
Einer, der ein gebrochenes Herz hatte war Petrus.
Er hatte seinen Herrn dreimal verleugnet und das hatte dieser ihm
auch noch vorher offenbart.
Und Jesus hilft ihm wieder zurecht.
Frühjahr 2012
Für unseren Gemeindebrief hatte ich ein Bild gezeichnet zu
einem Lied von Albert Frey, in dem es heißt: „Nur den Saum deines Gewandes / einen Augenblick berühren / und die Kraft, die von dir ausgeht, / tief in meinem Innern spüren / … Jesus, berühre mich.“
In meiner Erinnerung an die Bilder in meinen Kinderbüchern sah Jesus wie ein Römer aus.
Für dieses Bild habe ich historische Fotos aus der Sammlung handkolorierter s/w Dias von Arie Speelmann studiert. Diese Bilder sind vor dem Einzug der westlichen Zivilisation um 1900 in Israel entstanden.
Monatsspruch März 2012:
Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. Mk 10,45 (E)
Monatsspruch Dezember 2011:
Gott spricht: Nur für eine kleine Weile habe ich dich verlassen, doch mit großem Erbarmen hole ich dich heim. Jes.54,7
Simeon sehnte sich nach der großen Erlösung, die ewige Barmherzigkeit.
Und Simon durfte Jesus als die Erlösung Israels und aller Völker sehen.
Und da wir bald Weihnachten feiern, dachte ich mir, ich male diese Szene im Tempel.